Riessersee verpasst Vorentscheidung um Platz 10

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Freiburgs Marc Wittfoth gegen die Bietigheimer Justin Kelly und Dominic Auger. Foto: Imago.
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Zwei Spieltage vor Ende der Hauptrunde steht mit den Bietigheim Steelers der Sieger dieser Runde fest. Der amtierende Vizemeister setzte sich gegen den EHC Freiburg im Derby mit 5:3-Toren durch und liegt acht Punkte vor den Löwen Frankfurt. Die Hessen schlugen den SC Riessersee mit 5:2 und erhalten die Playoff-Hoffnungen des spielfreien EC Bad Nauheim, der als Elfter nur zwei Zähler hinter den Garmischern liegt.

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Rote Teufel siegen in Riessersee - Frankfurt mit Overtime-Erfolg

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Torchance für Frankfurts Richard Mueller in Ravensburg. Foto: Towerstars/Kim Enderle
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Bad Nauheim ist nah dran an Rang zehn: 7:4 siegten die Roten Teufel in Riessersee und hoffen mehr als zuvor auf die Endrundenteilnahme. Freiburg (4:2 gegen Rosenheim) und Bayreuth (4:3 gegen Crimmitschau) patzten zwar nicht am Freitagabend. Dafür gewann Frankfurt in Ravensburg mit 3:2 nach Verlängerung und hilft damit dem Erzrivalen aus Bad Nauheim immens. Der Spieltag im Überblick.

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Transfercoup beim DEL2-Aufsteiger
Der EHC Bayreuth hat Nathan Robinson unter Vertrag genommen. Der 35-jährige Kanadier spielte zuletzt in Weißrussland für Shakhter Soligorsk. In Deutschland war Robinson für Berlin, Mannheim und Köln aktiv.

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Hamburg mit Revanche gegen Nottingham
Am letzten Vorrundenspieltag der CHL-Premierensaison gab es für die deutschen Vertreter überwiegend versöhnliche Ergebnisse. Allerdings hatte bereits vor dem Spiel keines der am Dienstag aktiven deutschen Teams noch Endrundenchancen. Immerhin gab es am Dienstag die ersten Punkte überhaupt für die Krefeld Pinguine, die sich knapp mit 5:4 in Vojens (Dänemark). Hamburg schlug Nottingham mit 6:0, Ingolstadt gewann knapp gegen Zug und Berlin musste sich ersatzgeschwächt in Zlin geschlagen geben.

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